CAR
pulse.
Sichere und nachhaltige Fahrzeugarchitektur für autonome Fahrzeuge.
Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Gundolf Kopp
DLR - Institut für Fahrzeugkonzepte
Dr. Daniel Holder
ARENA2036
Daniel Holder ist Forschungskoordinator am Foschungscampus und für den forschungsstrategischen Schwerpunkt Mobilität2036 zuständig.
CARpulse
CARpulse konzentriert sich auf die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Fahrzeugarchitektur für autonome Fahrzeuge, die auf die Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt ist und ihre Interaktion mit der Umgebung berücksichtigt.
Über das Projekt
Das Projekt CARpulse zielt darauf ab, eine modulare Kapsel für autonome Fahrzeuge zu entwickeln. Die Fahrzeugarchitektur wird sowohl physisch als auch virtuell gestaltet, um verschiedene Anwendungsfälle abzudecken. Durch den Fokus auf eine nutzerzentrierte Perspektive strebt CARpulse an, das Konzept des zukünftigen Fahrzeugs realistisch und anwendbar zu machen. Ein wichtiges Element ist der Technologiedemonstrator, der die Interaktion des zukünftigen Fahrzeugs mit Menschen und der Umwelt illustriert. Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Entwicklung einer Forschungsplattform, die den Einsatz von XR-Technologien (Virtual-, Augmented- und Mixed-Reality) für die Entwicklung von Mobilitätskonzepten nutzt.
Ziele des Projekts
Das Hauptziel von CARpulse ist es, die Sicherheit und Nachhaltigkeit im Individualverkehr durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien zu verbessern. Das Projekt beabsichtigt, die Interaktion zwischen autonomen Fahrzeugen, Insassen und Umwelt zu optimieren. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Sicherheitskonzepten für die Insassen und auf Simulationsmodellen für virtuelle Zulassungsprozesse. CARpulse zielt darauf ab, durch technologisch fortschrittliche und nutzerorientierte Ansätze den Bereich der Fahrzeugtechnologie weiterzuentwickeln.
Infodeck
Weitere Informationen können dem Infodeck entnommen werden: Infodeck
Über die Hochschule der Medien
Die Hochschule der Medien ist eine staatliche Hochschule (Träger: Land Baden-Württemberg) und bildet Spezialisten rund um die Medien aus. Sie deckt alle Medienbereiche ab - vom Druck bis zum Internet, von der Gestaltung bis zur Betriebswirtschaft, von der Bibliothekswissenschaft bis zur Werbung, von Inhalten für Medien bis zur Verpackungstechnik, von der Informatik über die Informationswissenschaft bis zum Verlagswesen und zu elektronischen Medien.Projektbeteiligung in der ARENA2036
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Über Mercedes-Benz Group AG
Die Mercedes-Benz Group AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller.Projektbeteiligung in der ARENA2036
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Über TRUMPF
Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF bietet Fertigungslösungen in den Bereichen Werkzeugmaschinen, Lasertechnik und Elektronik. Die digitale Vernetzung der fertigenden Industrie treibt TRUMPF durch Beratung, Plattform- und Softwareangebote voran. Das Unternehmen ist Technologie- und Marktführer bei Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und bei industriellen Lasern.Projektbeteiligung in der ARENA2036
Über die Universität Stuttgart
Projektbeteiligung in der ARENA2036
Die Universität Stuttgart ist mit einer Vielzahl ihrer Institute in die Forschungsplattform ARENA2036 eingebunden:
Institut für Flugzeugbau (IFB)
Institut für Parallele und Verteilte Systeme (IPVS)
Institut für Kunststofftechnik (IKT)
Institut für Textiltechnik, Faserbasierte Werkstoffe und Textilmaschinenbau (ITFT)
Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW)
Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT)
Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK)
Institut für elektrische Energiewandlung (iew)
Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Berufs-, Wirtschafts- und Technikpädagogik (BWT)
Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik (IEH)
Institut für Polymerchemie (IPOC)
Institut für Linguistik: Anglistik (IfLA)
Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF)
Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT)
Institut für Strahlwerkzeuge (IFSW)
Das Institut für Flugzeugbau (IFB) ist beispielsweise im Projekt LeiFu und dem Projekt DigitPro mit mehreren Mitarbeitern in der ARENA2036 verankert. Das Projekt Khoch3 wird durch Universitätsmitarbeiter des BWT unterstützt.
Die Angliederung des Forschungsbaus ARENA2036 an den Universitätscampus bildet die perfekte Grundlage für einen intensiven und interdisziplinären Kompetenztransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Dafür steht der Leitsatz „Industry on Campus“.
Assoziierte
Partner
Über Nokia
Nokia kreiert die Technologie, um die Welt zu verbinden. Angetrieben von der Forschung und Innovation von NOKIA Bell Labs, hat Nokia viele fundamentale Technologien erfunden, die moderne Informations- und Kommunikationsnetze sowie alle digitalen Geräte und Systeme erst ermöglichen und bedient Kommunikationsdienstleister, Regierungen, Großunternehmen und Verbraucher mit dem umfassendsten Ende-zu-Ende-Portfolio von Produkten, Dienstleistungen und Lizenzierungen.Projektbeteiligung in der ARENA2036
Fördermittelgeber und Projektträger im Projekt
Über Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Das BMBF steht für das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Deutschland. Es ist eine Bundesbehörde, die für die Förderung von Bildungs- und Forschungsprogrammen innerhalb Deutschlands zuständig ist. Die Hauptziele des BMBF umfassen die Förderung von Wissenschaft und Forschung zur Erhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Landes, die Verbesserung der Bildungschancen für Menschen in allen Phasen des Lebens und die Unterstützung von Innovationen und Technologieentwicklung. Das Ministerium arbeitet eng mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen, der Industrie und internationalen Partnern zusammen, um seine Ziele zu erreichen.Projektbeteiligung in der ARENA2036
Die Initiative "Forschungscampus – öffentlich-private Partnerschaften für Innovationen" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist ein Förderprogramm, das darauf abzielt, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie in Deutschland zu stärken. Diese Initiative ermöglicht es öffentlichen Forschungseinrichtungen und Unternehmen, in langfristigen Partnerschaften zusammenzuarbeiten, um innovative Forschungsprojekte zu entwickeln und durchzuführen. Die Idee dahinter ist, ein Umfeld zu schaffen, in dem Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam an zukunftsweisenden Technologien und Lösungen arbeiten können, die sowohl wissenschaftlichen Fortschritt als auch wirtschaftliche Entwicklung fördern.
Die Forschungscampus-Initiative unterstützt ausgewählte Projekte in verschiedenen technologischen und wissenschaftlichen Bereichen, von erneuerbaren Energien und nachhaltiger Mobilität bis hin zu digitaler Technologie und Gesundheitswissenschaften. Durch diese Partnerschaften soll ein direkter Transfer von Wissen und Technologie zwischen Forschungseinrichtungen und der Industrie ermöglicht werden, was die Markteinführung neuer Technologien beschleunigt.
Über Projektträger Karlsruhe
Der Projektträger Karlsruhe (PTKA) ist Teil des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und bietet umfangreiche Dienstleistungen rund um die Förderung von Forschungs-, Entwicklungs- und Bildungsprojekten an. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die Beratung von Fördermittelbewerbern, die Begutachtung von Projektvorschlägen, die Überwachung laufender Projekte sowie die Verbreitung und Nutzung der Forschungsergebnisse.Projektbeteiligung in der ARENA2036
Links
https://www.zukunft-der-wertschoepfung.de/forschungscampus/