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Projekt der Initiative Forschungscampus.
Well-defined zielt darauf ab, Wandlungsfähigkeit und Flexibilität in der gesamten Wertschöpfungskette zu integrieren, um dynamisch auf Veränderungen zu reagieren und nachhaltige Ziele wie CO2-Reduktion zu erreichen.
Projekt der Initiative Forschungscampus.
CARpulse konzentriert sich auf die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Fahrzeugarchitektur für autonome Fahrzeuge, die auf die Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt ist und ihre Interaktion mit der Umgebung berücksichtigt.
Projekt der Initiative Forschungscampus.
EcoFrame arbeitet an einem Framework für nachhaltige Produktentwicklung und Produktion, welches firmenübergreifendes Monitoring und Optimierung ermöglicht.
Projekt der Initiative Forschungscampus.
Connect4HCA zielt darauf ab, den Menschen in den Mittelpunkt der industriellen Automatisierung zu stellen, indem es fortschrittliche Konnektivitätstechnologien und -strukturen in der Produktion implementiert.
Mit 5G MIPS wird von verschiedenen Mitgliedern eine flexible Produktionsplattform für die produktübergreifenden Handhabung und Intralogistik entwickelt, die unter anderem die 5G Technologie zur Kommunikation nutzt.
Seit 2020 ist die durch Nokia gestellte 5G-Infrastruktur in der ARENA2036 für alle Mitglieder verfügbar und ermöglicht disruptive Innovationen sowie die optimale Flexibilität bestehender industrieller Anwendungsfälle.
Get ready for Manufacturing-X: Die ARENA2036 baut ein Testbed für Datenräume auf. Grundlage sind die Ansätze und Technologien von Catena-X. Die Mitglieder der ARENA2036 können vorne mit dabei sein.
Catena-X ist die Allianz zum Aufbau eines offenen, skalierbaren Netzwerks für den unternehmensübergreifenden und sicheren Informations- und Datenaustausch in der Fahrzeugindustrie.
Das Projekt DigiTain revolutioniert die Fahrzeugentwicklung durch die Integration volldigitaler Prozesse, Methoden und Modelle, um nachhaltige Elektroantriebsarchitekturen effizient zu entwickeln und zertifizieren.
Der interaktive Boden ist als Teil der Fabrik der Zukunft das wichtigste Infrastrukturelement flexibler Logistik und Produktion. In der ARENA2036 werden auf dem Bosch-Demonstrator diese Prozesse in Echtzeit analysiert und optimiert.
Automatisierung in der Entwicklung, Produktion und Montage des Leitungssatzes erfordert vor allem Fähigkeiten zur Bewältigung der Komplexität und des Variantenreichtums. Standardisierung ist dafür ein Schlüsselelement.
Der Transformations-Hub Leitungssatz verbindet Ergebnisse aus der Forschung mit den Praxisbedarfen der Leitungssatzbranche.
Ziel des Projektes "Verwaltungsschale für den Leitungssatz" (VWS4LS) ist die Umsetzung der Verwaltungsschale als interoperabler Digitaler Zwilling für Entwicklung, Produktion und Montage des Leitungssatzes im Automobil.
AI-MATTERS stellt KI in den Mittelpunkt der europäischen Fertigungsinnovation und soll transformative KI-Technologien durch umfassende Tests und Experimente integrieren, optimieren und insbesondere KMUs in Europa zugänglich zu machen.
Im Rahmen des EU-Projekts DARKO sollen flexible Prozesse in der Fabrik der Zukunft optimiert werden. Dabei werden im industriellen Umfeld die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine gefördert und die Bewegungen der Roboter analysiert und fortentwickelt.
Die Design Factory Stuttgart ist eine offene Learning-by-Doing-Plattform für Studierende und Industriepartner, um Innovationspotenzial durch verschiedene human-centered Formate zu stärken.
DIREKT hat zum Ziel, eine schnell rekonfigurierbare, sich selbst überwachende und sensorisch gestützte Produktionsumgebung für Komponenten aus Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffen zu erarbeiten.
ARENA2036 ist Teil von EINST4INE, dem "European Training Network for InduStry Digital Transformation across Innovation Ecosystems", einem Partnerschaftsnetzwerk der Bereiche Industrie 4.0, digitaler Transformation und Innovationsumgebungen.
Pulverbettbasierte additive Fertigung: Das High-Speed Sintering Verfahren gehört zu den pulverbettbasierten, additiven Fertigungsverfahren für Polymere.
Auf dem Holodeck werden VR und AR-basierte Technologien entwickelt und erprobt, welche die globale Kollaboration in der Produktentwicklung vereinfachen und in vielfältigen Use Cases ermöglichen, die User Experience zu optimieren.
Untersuchung eines Konzeptes zur berührungsfreien Abstandsmessung für die Montage von Elektromotoren.
PRIMA überträgt das multifunktionelle Insektenflügelprinzip auf technische Strukturen, um die Konstruktion und Herstellung von Automobil-Seitenaußenspiegeln zu optimieren.
Das Forschungsprojekt PAIRS entwickelt eine datengetriebene und domänenübergreifende Krisenmanagementplattform, die potenzielle Krisen in Lieferketten frühzeitig erkennt, um rechtzeitig gegensteuern zu können.
Das Robotic Screw Extrusion Additive Manufacturing (SEAM) ist ein neuartiges 3D-Druck Verfahren welches in der vom DLR Institut für Fahrzeugkonzepte betriebenen hybriden Fertigungszelle Yizumi SpaceA zum Einsatz kommt.
Ziel des Projektes Software-Defined Manufacturing für die Fahrzeug- und Zulieferindustrie (SDM4FZI) ist es, die Fabriken der Fahrzeug- und Zulieferindustrie wandlungsfähiger zu machen. Die Lösung dafür ist eine rein über Software definierte Produktionsfabrik, die durch den Einsatz digitaler Zwillinge erreicht wird.
Transformations-Hub zur Befähigung mittelständischer Unternehmen an der Teilnahme in digitalen Ökosystemen in Wertschöpfungsketten produzierender Unternehmen.
Projektziel von UpFilT ist das Upcycling von Schnittresten aus dem Thermoformen, die durch ein neuartiges Verfahren der additiven Fertigung zu höherwertigen Produkten verarbeitet werden.
Abgeschlossene Projekte
Hier sind alle abgeschlossenen Projekte zu finden.
Projekt der Initiative Forschungscampus.
Ziel ist die Verwirklichung eines Innovationshubs, der die Kernelemente einer kooperativen Innovationskultur, einer agilen Visualisierungskultur und des lernprozessorientierten Wissensmanagements vereint.
Projekt der Initiative Forschungscampus.
Für das intelligente Bauteil und die wandlungsfähige, autonome Fabrik der Zukunft sorgt der digitale Fingerabdruck entlang einer intelligenten Wertschöpfungskette.
Projekt der Initiative Forschungscampus.
FlexCar steht für die Entwicklung einer offenen Fahrzeugplattform für das update- und upgradefähige Fahrzeug der Zukunft.
Projekt der Initiative Forschungscampus.
Ziel des Projektes ist der Entwurf und die Implementierung eines menschzentriertes, cyberphysisches Produktionskonzept für die Automobilproduktion.
Projektziel des abgeschlossenen Verbundprojektes war es, den digitalen Prototypen eines Faserverbundkunststoff-Bauteils mit allen Design-, Konstruktions- und Produktionsschritten zu entwickeln und damit die Grundlage für den verlässlichen Datenaustausch entlang des Prozesses zu schaffen.
Als Beginn der Forschungsfabrik war das Projektziel der Aufbau und Betrieb einer wandlungsfähigen Forschungsproduktion mit innovativen Konzepten für die Automobilproduktion der Zukunft.
Als Ergebnis von LeiFu gehen erprobte, hochfunktionsintegrierte und großserientsaugliche Leichtbaustrukturen aus faserverstärkten Kunststoffen hervor, die gewichteinsparend und ressourceneffizient sind.
KHoch3 analysierte und entwickelte neue Methoden für Kreativität, Kooperation und Kompetenztransfer im Umfeld von Wissenschaft und Industrie, um die Abstimmung von Technologie- und Produktentwicklung zu optimieren.
Das Ausschöpfen von Transferpotenzialen vernetzter Produktionstechnologien für Smart City 5G-Anwendungen fördert Forschung, Industrie und Infrastruktur der Synergieregion.
AIMM schlägt neue Methoden für die innovative Produktentwicklung durch Erstellung von Machine-Learning-unterstützen Materialmodellen vor und ermöglicht so den ressourceneffizienten Einsatz neuer Werkstoffe.
ANTS4.0 analysiert die Übertragung der Organisationsfähigkeit von Ameisenkolonien auf den internen Warentransport in produzierenden Unternehmen und demonstriert die Möglichkeiten anhand einer realen Fabrikumgebung.
Fertigung und Weiterentwicklung von wiederverwendbaren Gesichtsvisieren für medizinisches Personal in der Covid-19-Pandemie durch ARENA2036 und Partner vor Ort.
Die CreatorBOX ist Teil von ARENA2036. Ein interdisziplinäres Team aus Studierenden unterstützt die Forschungskoordination und bietet Lösungen für die Mitglieder vor Ort an, beispielsweise in Form des automatisierten 3D-Druck-Systems ARPS.
Im Rahmen der KulturRegion Stuttgart führten die Künstler:innen Nora Al-Badri und Nikolai Nelles auf dem Forschungscampus Gedankenexperimente durch, in denen die Potenziale der Automatisierung reflektiert wurden.
GrantSLAM erforscht den ganzheitlichen Prozess des Selective Laser Meltings (SLM) aus den drei maßgeblichen Forschungsdisziplinen Werkstoff-, Konstruktions- und Prozesstechnik.
Im Projekt GREENESTO führt die Design Factory Stuttgart mit einem eSprinter mobile Workshops in den Stuttgarter Stadtbezirken durch, um Bürger:innen für den Klimawandel zu sensibilisieren und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Ziel des InterSpiN-Mitgliedprojekts ist die Implementierung eines kognitiven digitalen Zwillings auf dem Weg zur resilienten Produktion, zur Optimierung befasst sich I4Production mit dem Echtzeit-Monitoring der Produktionsleistung.
Industrial Communication for Factories (IC4F) befasst sich mit der Entwicklung einer Referenzarchitektur für industrielle Kommunikation einschließlich 5G mit dem Fokus auf IT-Sicherheit, Zuverlässigkeit, Echtzeitfähigkeit und Resilienz der Systeme.
Die Innovationsinitiative Leitungssatz fördert die Automatisierung in Entwicklung, Produktion und Montage des Leitungssatzes, der eine der komplexesten Einzelkomponenten in der Automobilbranche ist.
InterSpiN ist die Fördermaßnahme des BMBF zur Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken. Die geförderte Begleitforschung der Initiative ist im Februar 2021 abgeschlossen worden.
Ziel von ProdUXion war, Rahmenbedingungen zu schaffen, um Technologien von Beginn an so zu gestalten, dass sie in der Produktionsumgebung von allen beteiligten Mitarbeitenden möglichst einfach und flexibel nutzbar sind.