Ü:MO 2025
über die Zukunft von morgen
Am 26. Juni die ARENA2036 live erleben
Ihr Ansprechpartner

Michael Dick
Innovation zum Anfassen: ARENA2036 Projektmesse
Bei der großen Projektmesse im Rahmen des Ü:MO Events präsentieren sich über 50 Projekte aus dem Ökosystem der ARENA2036. Besucher:innen erhalten die einmalige Gelegenheit, direkt mit unseren Partnerunternehmen ins Gespräch zu kommen und ihre neuesten Ideen, Entwicklungen und Zukunftsvisionen kennenzulernen – hautnah, praxisnah und persönlich. Die Messe macht Innovation greifbar und zeigt, wie Zukunft in der ARENA2036 gemeinsam gestaltet wird.
Vorläufiger Stand – Änderungen vorbehalten.
Projektlegende
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EcoFrame |
Entwicklung eines Frameworks für die effiziente Generierung und Bereitstellung von belastbaren Nachhaltigkeitsinformationen für effektive EcoDesign- und Produktionsnetzwerke in der firmenübergreifenden Automobilindustrie
Das Projekt EcoFrame konzentriert sich auf die Entwicklung eines Frameworks, das die Generierung und Bereitstellung von Nachhaltigkeitsinformationen für EcoDesign- und Produktionsnetzwerke effizient macht. Der Fokus liegt dabei auf den methodischen Schwerpunkten EcoDesign und nachhaltige Produktion. Durch ein verbessertes, gesamtheitliches Monitoring über Unternehmensgrenzen hinweg soll sowohl eine Optimierung bestehender Produkte und deren Produktion im Hinblick auf Nachhaltigkeitsanforderungen ermöglicht als auch die Entscheidungsfindung für die Entwicklung nachhaltiger Produkte und deren Produktion unterstützt werden. Ein wesentlicher Bestandteil des Projekts ist die Integration des Konzepts der Kreislaufwirtschaft in die Automobil-Lieferkette, um die sich daraus ergebenden Möglichkeiten und Herausforderungen zu adressieren.
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Connect4HCA |
Konnektivität für menschenzentrierte Automatisierung
Das Projekt Connect4HCA rückt den Menschen in den Fokus der industriellen Automatisierung, indem unter Human-Centered Automation 5.0 (HCA 5.0) Technologien an die Bedürfnisse der Arbeitenden angepasst werden. Automatisierte und manuelle Prozesse werden situativ vernetzt, unterstützt durch eine flexible Kommunikationsinfrastruktur. Kern ist die Entwicklung einer Dezentralen Technischen Intelligenz (DTI), die Produktionsprozesse in Echtzeit entlang des gesamten Produktlebenszyklus steuert. Ein Demonstrator zeigt die Konnektivität zwischen Prozessen, Anlagen, Lieferketten und menschlicher sowie künstlicher Intelligenz. Mit Fokus auf Arbeitsschutz und Gesundheit treibt das Projekt gemeinsam mit Konsortialpartnern die Vernetzung und Optimierung der industriellen Produktion voran.
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Well-defined |
Wertschöpfungsnetzwerk-Modellierung für die software-definierte resiliente Produktion der Zukunft
Das Projekt Well-defined auf dem ARENA2036 Forschungscampus gestaltet Wertschöpfungsketten durch Digitalisierung und Flexibilität zukunftsfähig. Klassische Strukturen werden in dynamische Netzwerke umgewandelt, die flexibel auf Veränderungen reagieren und Ziele wie CO2-Reduktion unterstützen. Zentral ist ein adaptives Value Chain Execution System (VCES) mit standardisierten Datenaustauschfotmaten und sicheren Schnittstellen. Technologien wie Catena-X-Datenräume ermöglichen unternehmensübergreifende Orchestrierungen. Herausforderungen liegen in der Umsetzung von Standards und ihrer Integration in bestehende Systeme. Ab 2024 forschen 8 Partner über 5 Jahre an nachhaltigen Lösungen, vernetzt mit Projekten zu Mobilität, Nachhaltigkeit und Konnektivität.
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„Human Centered Mobility – Mixed Reality and Safety“ |
Kapsel für autonome Fahrzeugplattformen für einen sicheren Individualverkehr in allen Lebensbereichen
CARpulse konzentriert sich auf die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Fahrzeugarchitektur für autonome Fahrzeuge, die auf die Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt ist und ihre Interaktion mit der Umgebung berücksichtigt. Das Projekt CARpulse zielt darauf ab, eine modulare Kapsel für autonome Fahrzeuge zu entwickeln. Die Fahrzeugarchitektur wird sowohl physisch als auch virtuell gestaltet, um verschiedene Anwendungsfälle abzudecken. Durch den Fokus auf eine nutzerzentrierte Perspektive strebt CARpulse an, das Konzept des zukünftigen Fahrzeugs realistisch und anwendbar zu machen. Ein wichtiges Element ist der Technologiedemonstrator, der die Interaktion des zukünftigen Fahrzeugs mit Menschen und der Umwelt illustriert. Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Entwicklung einer Forschungsplattform, die den Einsatz von XR-Technologien (Virtual-, Augmented- und Mixed-Reality) für die Entwicklung von Mobilitätskonzepten nutzt.
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KIRR Real |
Reallabor für rechtskonforme KI und Robotik
KIRR REAL soll Unternehmen in Baden-Württemberg bei der Umsetzung des EU AI Acts und der EU-Maschinenverordnung unterstützen und Impulse für eine praxistaugliche Umsetzung und Weiterentwicklung der KI-Regulierung liefern. Hierzu führt das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA im Rahmen des vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg geförderten Projekts sog. Legal Quick Checks durch. Dabei handelt es sich um Analysen der Rechtskonformität von KI-Anwendungen bezüglich der KI-Verordnung der Europäischen Union (AI Act) und der ab 2027 geltenden Maschinen-Verordnung. Die Kombination aus Forschungsnähe des Fraunhofer IPA und rechtlicher Expertise soll zu neuen Erkenntnissen bezüglich des rechtskonformen Einsatzes solcher Systeme führen und Firmen wesentlich bei der Markteinführung neuer Technologien unterstützen.
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TEF: AI-MATTERS |
AI in Manufacturing Testing an Experimentation facilities for European SMEs
Das Projekt AI-MATTERS zielt darauf ab, Europas Führungsrolle bei der Einführung menschenzentrierter KI-Systeme in der Fertigung zu stärken. Im Fokus steht die Integration und Optimierung transformativer KI-Technologien durch praxisnahe Tests und Experimente. Besonderes Augenmerk liegt darauf, diese Innovationen auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Europa zugänglich zu machen, um die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des europäischen Fertigungssektors nachhaltig zu steigern.
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RoX |
Digitales Ökosystem für KI-basierte Robotik
RoX schafft ein dezentrales Daten- und Dienste-Ökosystem, das die Entwicklung, den Einsatz und die kontinuierliche Verbesserung fortschrittlicher, KI-gestützter Robotersysteme über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg ermöglicht. RoX legt dabei Wert auf Datensouveränität, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz und kooperiert eng mit europäischen Initiativen wie Manufacturing-X und IPCEI-CIS.
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HyMatFlow |
Entwicklung eines resilienten Kommissioniersystems mit hybridem Materialfluss durch eine lernende Leitsteuerung
Das Forschungsprojekt HyMatFlow untersucht die Zusammenarbeit zwischen dem Pickroboter von Premium Robotics und autonomen mobilen Robotern (AMRs), die durch NODE Robotics gesteuert werden. In Kooperation mit dem Fraunhofer IPA liegt der Fokus auf der Optimierung des Materialflusses, sodass die Roboteranlage von Premium Robotics jederzeit zuverlässig mit den benötigten Materialien versorgt wird. Mobile Roboter spielen dabei eine Schlüsselrolle, da sie eine flexible und effiziente Intralogistik ermöglichen. Die Projektpartner sehen fahrerlose Transportsysteme als essenziellen Bestandteil moderner Logistik und entwickeln innovative Ansätze für einen intelligenten, durchgängig automatisierten Materialfluss.
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ARENA2036 Hallennetzwerk |
Aufbau einer neuen, modernen Netzwerkinfrastruktur in der Halle der ARENA2036 als Kommunikationsplattform für Innovationsprojekte
Im Rahmen des Projekts „Neues Hallennetz“ modernisiert ARENA2036 gemeinsam mit dem Partner Nokia die digitale Infrastruktur ihrer Forschungshalle. Ziel ist es, eine hochflexible, sichere und leistungsfähige Netzwerkinfrastruktur bereitzustellen, die den Anforderungen von Industrie 4.0, vernetzten Datenräumen und KI-gestützter Produktion gerecht wird. Durch die Integration modernster Technologien wie PON, 5G, WiFi, Edge-Computing und softwaredefinierter Netzwerke ermöglicht das neue Hallennetz eine Echtzeitkommunikation zwischen Menschen, Maschinen und Sensoren aber auch digitalen Zwillingen, dem industriellen Metaverse und anderen Cloud-basierten Anwendungen.
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Logieye |
Projekt zur Interaktion zwischen Humanoiden Robotern & Mobilen Robotern (AGVs/AMRs)
Coming soon
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CeSaRa |
Centralized worker Safety based in imaging Radars
The project's goal is to deploy imaging radar systems to prevent accidents in highly automated factories, with a particular focus on collisions between humans, robots, and forklifts. The advantage of imaging radars compared to other technologies is their large range, allowing them to cover extensive production areas and provide safety at a low cost per square meter. Moreover, thanks to advanced object recognition software, employees do not need to wear identification tags, which enhances both safety and comfort.
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CARS 2.0 |
Cluster Automotive Region Stuttgart 2.0 - Transformationsnetzwerk für den Fahrzeug- und Maschinenbau
CARS 2.0 unterstützt KMU und Start-ups aus den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb bei der Transformation im Fahrzeug- und Maschinenbau. Unter Leitung der WRS arbeiten Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung zusammen, um Unternehmen bei Digitalisierung, alternativen Antrieben und dem Wandel ihrer Geschäftsmodelle zu begleiten. Schwerpunkte sind Information und Sensibilisierung, Vernetzung, Markterschließung sowie Qualifizierung von Beschäftigten.
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Digitain |
Digitalization for Sustainability
In DigiTain werden Prozesse, Methoden und Modelle zur volldigitalen Produktentwicklung und Zertifizierung nachhaltiger Elektroantriebsarchitekturen entwickelt und anhand eines Technologieträgers erprobt. Von Beginn an wird nicht nur auf die Entwicklung wettbewerbsfähiger Antriebe abgezielt, sondern es werden auch ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeitskriterien einbezogen. Ziel ist ein durchgängiger Entwicklungsprozess, der ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit von Anfang an integriert, statt sie wie bisher erst in späten Phasen zu betrachten.
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DigiAutoFab |
Digitaler End-To-End Workflow zur additiven Serienfertigung von Kunststoffbauteilen für die Automobilindustrie
Das Projekt DigiAutoFab verfolgt das Ziel, die additive Fertigung (AF) gezielt für die Automobilbranche weiterzuentwickeln – von der Prototypenerstellung bis hin zur Serienfertigung. Im Fokus steht die Nutzung additiv gefertigter Bauteile zur Erprobung in Vorserienfahrzeugen, zur bedarfsgerechten Ersatzteilproduktion ChatGPT: sowie für Produktindividualisierung. Hierfür werden neue Verfahren, Werkstoffe, Prüftechniken und prozesssichere und anlagenunabhängige Fertigungsmethoden erforscht und erprobt.
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ARENA2036-X / Transfer-X |
Co-Creating Dataspaces
Transfer-X und ARENA2036-X präsentieren eine innovative Demonstrations- und Testumgebung für Datenräume. Ziel ist es, die Vernetzung von Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette herzustellen, die sichere Bereitstellung und Verarbeitung von Daten zu ermöglichen sowie neue Geschäftsmodelle zu fördern. Dies ist ein entscheidender Schritt in Richtung digital vernetzter Wertschöpfungsketten und nachhaltiger Produktion.
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Tractus-X |
Open-Source-Datenraumplattform im Catena-X-Ökosystem
Tractus-X ist das offizielle Open-Source-Projekt im Catena-X-Ökosystem. Es verfolgt das Ziel, eine Plattform zu schaffen, die den sicheren Austausch von Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette in der Automobilindustrie ermöglicht. Die Plattform setzt auf offene Standards und unterstützt Unternehmen aller Größen dabei, von der Produktion bis zum After-Sales-Service effizient zusammenzuarbeiten.
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Construct-X |
Branchenübergreifendes Projekt für Digitalisierung der Bauindustrie
Construct-X ist ein branchenübergreifendes Forschungsprojekt mit dem Ziel, die Digitalisierung der Bauindustrie zu beschleunigen. Durch die Entwicklung von digitalen Werkzeugen und Standards sollen Prozesse auf Baustellen effizienter gestaltet, der Informationsfluss verbessert und dadurch mehr Transparenz und Nachhaltigkeit erreicht werden.
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KI-D@ARENA-X |
Unterstützung bei KI-Entwicklung in Datenraum-Umgebungen
Das Projekt KI-D@ARENA-X unterstützt Unternehmen und Start-ups aus der Region Stuttgart bei der Entwicklung und Erprobung von KI-Anwendungen in Datenraum-Umgebungen. Es fördert den Austausch von Know-how, bietet Zugang zu Infrastruktur und erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, um Innovationen voranzutreiben.
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Industrial Metaverse |
Reallabor Industrial Metaverse in der ARENA2036
Auf Basis des ARENA2036-Ökosystems entsteht ein Reallabor Industrial Metaverse, das die digitale Transformation der Produktion vorantreibt. Das Projekt entwickelt Werkzeuge und Methoden für die Gestaltung digitaler Zwillinge, VR/AR-Anwendungen und datengetriebener Produktionsprozesse. Ziel ist es, Optimierungspotenziale sichtbar zu machen und das gewonnene Wissen in die Praxis zu transferieren.
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Factory-X |
Ein souveräner Datenraum für den Maschinen- und Anlagenbau
Das Ziel von Factory-X ist die Schaffung des Fundamentes für ein offenes und kollaboratives digitales Ökosystem für Fabrikausrüster und -betreiber. Factory-X ist das Leuchtturmprojekt innerhalb der Manufacturing-X Initiative gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE).
Factory-X konzentriert sich auf 11 dedizierte Anwendungsfälle, die sowohl horizontale Supply-Chain-orientierte Anwendungsfälle als auch vertikale, auf den Shopfloor ausgerichtete Anwendungsfälle umfassen. Unter der Leitung von Siemens und SAP arbeiten 47 Partner, ergänzt durch 10 assoziierte Partner, in diesem Konsortium zusammen. Das Projekt wurde am 1. Februar 2024 gestartet und läuft bis Juni 2026.
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SILS |
Standardisierungsinitiative Leitungssatz
Standardisierungsinitiative Leitungssatz (SILS): Automatisierung in der Entwicklung, Produktion und Montage des Leitungssatzes erfordert vor allem Fähigkeiten zur Bewältigung der Komplexität und des Variantenreichtums. Standardisierung ist dafür ein Schlüsselelement. Die Standardisierungsinitiative Leitungssatz ist eine Kooperation von Unternehmen aus allen Stufen der Wertschöpfungskette des Leitungssatzes. Ziel der Kooperation ist die Erarbeitung von inhaltlichen Vorschlägen für die Standardisierung der automatisierten Fertigung von Leitungssätzen im Rahmen der DIN 72036.
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LS-Hub |
Transformationshub Leitungssatz
Transformations-Hub Leitungssatz (LS-Hub): Der Transformations-Hub Leitungssatz ist ein gefördertes Projekt des BMWE zur Unterstützung der Transformation der Leitungssatzbranche. Er scoutet interessante Trends und Technologien, auch aus anderen Branchen und der Wissenschaft. Mit Veranstaltungen und Publikationen informiert er über Neuerungen und setzt Impulse für die Umsetzung von Innovationen. Der Transformations-Hub Leitungssatz vernetzt Expert:innen und unterstützt durch Sondierungsprozesse und Machbarkeitsstudien sowohl große Unternehmen als auch den Mittelstand sowie die Wissenschaft. Die ARENA2036 arbeitet darin mit den Konsortialpartnern Bayern Innovativ und der OpenHybridLabFactory zusammen.
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VWS4LS |
Verwaltungsschale für den Leitungssatz
Die Anwendung der Verwaltungsschale als standardisierter, interoperabler digitaler Zwilling ist besonders sinnvoll, da sie herstellerübergreifende Kompatibilität und nahtlose Integration ermöglicht. Durch die einheitliche Struktur können unterschiedliche Systeme einfach vernetzt werden, was die Digitalisierung deutlich erleichtert und Kosten sowie Entwicklungsaufwand reduziert. Gleichzeitig bietet die Verwaltungsschale eine zukunftssichere Grundlage, da sie auf offenen Standards basiert und flexibel erweitert werden kann. Die Verwaltungsschale erhöht die Transparenz, da alle relevanten Informationen Assets strukturiert verfügbar sind, und unterstützt so effizientere Prozesse und fundierte Entscheidungen. Insgesamt trägt die Verwaltungsschale entscheidend dazu bei, die Potenziale von Industrie 4.0 voll auszuschöpfen.
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Alquor |
Photonische Prozessoren und Quantentechnologien
Ziel des Projektes Alquor ist die Charakterisierung und Qualifizierung photonischer Prozessoren und photonischer integrierter Chips bei 925 nm und 1550 nm Wellenlänge. Bei den photonischen Prozessoren handelt es sich um verlustarme, rekonfigurierbare Multimode-Interferometer, die es dem Benutzer ermöglichen, beliebige, kontrollierte Interferenzen zwischen einer Reihe von optischen Kanälen im klassischen oder Quantenbereich durchzuführen. Die Prozessoren von QuiX Quantum sind in Bezug auf die Anzahl der optischen Kanäle (8-32), den geringen Verlust (2,9 dB) und die hohe Transformationstreue (bis zu 99%) branchenführend, was sie zu einer hervorragenden Lösung für viele Anwendungen macht. Nicht nur im Quantencomputing, sondern auch für Quantenkommunikation, QRNG, maschinelles Lernen und mehr.
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WaveH2 |
Die wandlungsfähige, energieflexible und vernetzte H2-Industrieforschungsplattform
Aufbau einer wandlungsfähigen, energieflexiblen und vernetzten H2-Industrieforschungsplattform für die Erforschung von Wasserstoff in der Produktion
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Optifeel |
Untersuchung eines Konzeptes zur berührungsfreien Abstandsmessung für die Montage von Elektromotoren
Im Projekt OPTI-FEEL wurde die präzise, berührungsfreie Abstandsmessung zwischen Rotor und Stator eines Axialflussmotors mithilfe optischer Messtechnik untersucht. Ziel war es, die Einhaltung enger Messtoleranzen für eine kommende Motorengeneration zu prüfen. In sechs Monaten entwickelten die Projektpartner ein optisches Messsystem, bei dem eine mikrogedruckte Sonde auf einer OCT-Faser erfolgreich am realen Motor getestet wurde.
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Design Factory |
Desgin Factory Stuttgart - We ignite responsible innovation through co-creation
Die Design Factory Stuttgart ist eine offene Learning-by-Doing-Plattform innerhalb der ARENA2036. Sie richtet sich an Industriepartner, Fachkräfte, Studierende und Schüler, um deren Innovationspotenzial durch praxisorientiertes Lernen zu stärken. Im Mittelpunkt steht der Design-Thinking-Ansatz, der durch Workshops, Kurse und Trainings vermittelt wird. Dabei werden interdisziplinäre Teams gebildet, die gemeinsam kreative Lösungen für reale Herausforderungen entwickeln. Die Design Factory Stuttgart ist Teil des globalen Netzwerks Design Factory Global Network (DFGN) und fördert die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zur Gestaltung nachhaltiger Innovationen.
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ARENA2036 |
Einführung in das Konzept der ARENA2036 mit Fokus auf Mehrwerte für Mitglieder und konkrete Mitmachmöglichkeiten.
Die ARENA2036 ist eine Innovationsplattform, auf der Industrie, Wissenschaft und Start-ups gemeinsam an den Zukunftsthemen der Mobilität und Produktion arbeiten. Wir geben einen kompakten Einblick in das Konzept der ARENA2036, die Vorteile einer Mitgliedschaft sowie die vielfältigen Mitmachformate.
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Laser4MAAS |
Lasers-as-a-Service
Lasers4MaaS treibt die digitale Transformation der Industrie durch innovative Service-Lösungen im Bereich des Laserschweißens voran. Durch den Komplementierung von dynamischer Laserstrahlformung mit KI-gestützter Prozessentwicklung, -evaluation und -kontrolle ermöglicht unsere digitale Plattform eine flexiblen, kosteneffektive und nachhaltigen Einsatz von moderner Laserschweißtechnologie. Ob in der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie, bei Lebensmittelverpackungen, in der Wasserstoffindustrie oder in der Kernfusion - Lasers4MaaS ermöglicht Prozessentwicklung und -optimierung auf Knopfdruck.
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28 |
growING |
growing digital twins for integrated co-creation
Unternehmensübergreifende Entwicklung von Sondermaschinen mithilfe digitaler Zwillinge. Durch vernetzte Datenräume, nahtlose Workflows und simulationsgestützte Planung sollen Fehler reduziert, Prozesse beschleunigt und die Time-to-Market verbessert werden. Der digitale Zwilling wächst dabei kontinuierlich mit Daten und Modellen über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg.
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sustainet |
Sustainable Technologies for Advanced Resilient and Energy-Efficient Networks
The demonstration highlights the efforts to tackle challenges related to one of the objectives of the SUSTAINET-iNnOvAte project: creating smooth, sustainable, and high-performance networks with deterministic and highly available behavior for critical services and infrastructures. The aim is to explore system technologies and network elements that facilitate seamless, sustainable, and high-performance communication across diverse network segments, ensuring deterministic and highly reliable end-to-end communication to support critical services and infrastructures. In this demonstration, we illustrate how a Passive Optical Network (PON), originally designed for Fiber to the Home (FTTH) technology, can effectively enable reliable and time-critical end-to-end services. In this joint demonstration between NOKIA-BELL-LABS and BALLUFF, we showcase the operation of a failsafe lift utilizing ProfiNet-based communication between the lift's sensor and the PLC located at a distant centralized edge cloud. The low latency and highly reliable service required for round-trip data communication between the sensor IO-Link Master and the PLC is achieved over the PON network, demonstrating that less than 2ms end-to-end latency is possible with minimal jitter.
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Eco-Reporting-X |
Eco Reporting im Facility Management
Eco-Reporting-X entwickelt eine Lösung, um nachhaltigkeitsrelevante Betriebs- und Verbrauchsdaten strukturiert bereitzustellen und gezielt zu übertragen. Über EDC-Konnektoren in der ARENA2036-X Infrastruktur werden Daten interoperabel ausgetauscht und in einem Dashboard visualisiert – für fundierte Entscheidungen und wirksame Optimierung.
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HybridSEAM |
Hybrid Robotic Screw Extrusion Additive Manufacturing (SEAM)
Beschleunigung des Produktentwicklungsprozesses von umspritzten Strukturen durch Robotic Screw Extrusion Additive Manufacturing. Automobilkomponenten, die auf Urformverfahren beruhen, erfordern einen kosten-, zeit- und ressourcenintensiven Produktentwicklungsprozess (PDP), da für jede Iteration ein neues geometriespezifisches Werkzeug benötigt wird. Der Einsatz von Robotic Screw Extrusion Additive Manufacturing (SEAM) bietet die Möglichkeit, diese Urformstrukturen in der Prototypenphase durch additive Strukturen zu ersetzen, was die Flexibilität des gesamten PDP erhöht. Robotic SEAM ermöglicht die Verarbeitung einer großen Anzahl verfügbarer thermoplastischer Standardgranulate, was die Materialauswahl erheblich erweitert und die Rohstoffkosten senkt. Dies ermöglicht die direkte Verwendung des Zielmaterials des Urformverfahrens, z.B. des Spritzgusses, welches später in der in der Serienproduktion verwendet wird. Darüber hinaus können im Vergleich zu anderen Extrusionsverfahren, wie z.B. dem Fused Filament Fabrication, bedeutend höhere Plastifizierungsraten erzielt werden. Die Kombination mit einem 6-achsigen Industrieroboter als Positioniersystem sowie einem Dreh-Kipp-Tisch als Bauplattform ermöglicht den schnellen Aufbau auch großer Bauteile oder die additive Fertigung auf bestehenden Strukturen. In diesem Projekt wird der Robotic SEAM-Prozess am Beispiel einer zu bedruckenden Laderaummulde demonstriert. Im Serienprozess wird die Laderaummulde, die von einem aktuellen Mercedes-Benz Serienfahrzeug stammt, aus einem umgeformten Organoblech hergestellt und mit einem 40 % glasfasergefüllten Polypropylen umspritzt. Die umspritzte Struktur besteht aus Verstärkungsrippen und funktionellen Schnittstellen wie Schraubenbefestigungspunkten und Stiften. Um das teure Spritzgusswerkzeug in der Prototypenphase zu vermeiden, werden diese Geometrien zunächst additiv direkt auf das geformte Organoblech gedruckt, wobei bereits das Zielmaterial verwendet wird. Der Schwerpunkt liegt auf der geometrischen und funktionalen Validierung der Komponenten in der Frühphase mit dem Ziel, letztendlich nur die finale Spritzgussform für die Serienproduktion herstellen zu müssen. Dies reduziert die Entwicklungszeiten und den Ressourcenverbrauch und führt zu einem flexiblen und nachhaltigen Entwicklungsprozess. Diese Machbarkeitsstudie deckt einen breiten Bereich der Forschung entlang der gesamten Prozesskette der additiven Fertigungsverfahren ab, die am DLR Institut für Fahrzeugkonzepte betrieben wird. Dies beinhaltet unter anderem die Materialqualifizierung, sowohl für einzelne Materialien, als auch Materialkombinationen, die intelligente und adaptive Bahn- und Prozessplanung, Prozessabsicherung und Optimierung mittels eines digitalen Zwillings und die Prozessdatenerfassung als Grundlage für eine integrierte Qualitätssicherung.
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Innovations-Netzwerke |
Verbunden durch das Ziel deutschen Mittelstand, Weltmarktführer und die innovative Startup-Welt zu vernetzen.
Gemeinsam schaffen NXTGN und STARTUP AUTOBAHN powered by Plug and Play ein durchgängiges Innovations-Ökosystem für Startups.
NXTGN ist die Innovationsplattform aus Baden-Württemberg. Sie verbindet Startups, Wissenschaft und Wirtschaft. Als globale Open Innovation Plattform von Plug and Play mit Zugang zu dessen über 60 weltweiten Standorten, kombiniert die STARTUP AUTOBAHN führende Konzerne der Automobilindustrie mit cutting-edge Startups aus aller Welt.
Zwei Ansätze mit einem gemeinsamen Ziel, Unternehmen und Startups von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Implementierung zu begleiten und so die Zukunft aktiv zu gestalten.
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Seamlessmaterial Flow |
Flexible & Adaptable Material Transport
Konzept für einen flexiblen und anpassungsfähigen Materialtransport in der Produktion
Klappentext: Das Projekt arbeitet an der Entwicklung flexibler und anpassungsfähiger Materialtransportkonzepte für die Produktion, bei welchen mehrere Produkte auf einer Montagelinie in unterschiedlichen Mengen hergestellt werden.
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Spektrum |
Modularer Herstellungsprozess für Thermoelektrische Generatoren zur Effizienzsteigerung von verschiedensten Anwendungen
Thermoelektrische Generatoren (TEG) wandeln Wärme direkt in elektrische Energie. Sie können eingesetzt werden, um Abwärme von verschiedensten Prozessen zurückzugewinnen und damit die Energie-Effizienz zu steigern. Um das breite Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten bedienen zu können, wird im Projekt ein modularer Entwicklungs- und Herstellungsprozess erprobt, bei dem verschiedene TEG mit der Nutzung von einer Laseranlage produziert werden können. Das Projektziel ist den Fertigungsaufwand zu reduzieren und die Systeme gemeinsam mit Industriepartnern im realen Betrieb zu demonstrieren.
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WPT+ |
Fahrerlose Transportfahrzeuge kontaktlos, statisch und dynamisch Laden
Dynamic Wireless Power Transfer (DWPT) enables wireless power delivery to moving vehicles or devices, eliminating the need for charging stops.
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Kyro-TEG |
Thermoelektrische Generatoren zur Effizienzsteigerung von Wasserstoffanwendungen
Das Projektziel ist die Entwicklung eines speziellen ThermoElektrischen Generators (TEG), der elektrische Energie aus Abwärme gewinnt. Der Fokus liegt dabei auf einem Kryo-TEG, der bei kryogenem Wasserstoff (LH2) zum Einsatz kommt. Ein Kryo-TEG liefert primär nicht nur elektrische Energie, sondern stellt auch die für die Verdampfung von flüssigem Wasserstoff erforderliche Wärme bereit. Dadurch wird eine kontinuierliche Versorgung einer Brennstoffzelle oder eines Wasserstoffmotors mit gasförmigem Wasserstoff sichergestellt. Zusätzlich entlastet der Kryo-TEG beispielsweise den Kühlmittelkreislauf der Brennstoffzelle. Die eingespeiste elektrische Energie steigert die Effizienz der Wasserstoffanwendung und senkt letztlich den Wasserstoffverbrauch und die Betriebskosten.
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Ecopowerbrake |
Reduktion von Bremsstaubemissionen bei Nutzfahrzeugen
Bei der Hybridbremse handelt es sich um eine modifizierte Hochleistungs-Wirbelstrombremse mit zusätzlicher Reibfunktion, wobei dadurch die jeweiligen Vorteile kombiniert werden. Die Wirbelstrombremse übernimmt den größten Teil der Bremswirkung, in dem sie 90% der Bremsenergie verschleiß- und emissionsfrei umsetzt, lediglich den verbleibenden Anteil übernimmt die hochintegrierte Reibbremse bei niedrigen Drehzahlen. In Summe wird damit der Bremsbelag gering beansprucht und überdauert so den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs. Im Vergleich zu herkömmlichen Wirbelstrombremsen besitzt die hier vorgestellte Hybridbremse eine bis zu 3-fach höhere Leistungsdichte. Das übergeordnete Projektziel ist, eine Hybridbremse als nachhaltiges Bremssystem nach TRL 5 für Nutzfahrzeuganwendungen zu entwickeln, welche anhand realer Randbedingungen unter Betriebsszenarien des realen Straßenverkehrs erprobt wird.
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Quantinspect |
Hochauflösende optische Inspektion photonischer Quantenchips
Ziel des Projektes QuantInspect ist die hochauflösende, zerstörungsfreie Inspektion photonischer Quantenchips. Mithilfe eines chromatisch-konfokalen Liniensensors wird die Topografie der Oberfläche mit einer Auflösung im µm-Bereich erfasst, um Fertigungsdefekte wie fehlende Kontaktierungen,Defekte in der Goldschicht o.ä. frühzeitig zu identifizieren. Die optische Messtechnik ermöglicht eine schnelle und kontaktlose Charakterisierung kritischer Strukturen und liefert damit einen wichtigen Beitrag zur defektfreien und skalierbaren Produktion photonischer Quantenprozessoren.
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PM FM |
Predictive Maintenance im Facility Management
Durch KI-gestützte Analyse von Sensordaten ermöglichen wir vorausschauende Instandhaltung. Eine smarte IoT-Infrastruktur, simulierte Fehlerszenarien und radarbasierte Anomalieerkennung sichern einen optimalen Betrieb.
Ob mit Schaeffler OPTIME, evon XAMControl oder dem Radar von Waveye – Ausfallzeiten werden reduziert und die Anlagenverfügbarkeit erhöht.
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Twin4Trucks x SPIE |
Automatisiertes Tracking für fehlerfreie Logistik
Das Projekt umfasst die automatische Verfolgung von Ladungsträgern (LT) - vom Wareneingang bis zum Verwendungsort. Durch Echtzeitortung und automatische Identifikation werden manuelle Scanvorgänge ersetzt, Buchungsfehler reduziert und Bestände korrekt erfasst – alles nahtlos in SAP integriert.
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Digitaler Gebäudezwilling |
Von der lückenlosen Dokumentation zur effizienten Gebäudeinstandhaltung
Gebäude und Anlagen werden visuell erfasst und auf FAROs HoloBuilder/SphereXG strukturiert dokumentiert. Durch die Verknüpfung mit relevanten Informationen entstehen digitale Zwillinge – als Grundlage für transparente, effiziente und vorausschauende Prozesse.
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W(asser) E(einsparen) |
Wassermonitoring und Analyse von Wasserverlusten mit dem hydropmeter am Standort von Würth Elektronik in Waldenburg
In diesem gemeinsamen Projekt betreibt hydrop systems am Hauptstandort von Würth Elektronik in Waldenburg mehrere Zähleraufsätze (sogenannte hydropmeter) zur Digitalisierung der am Standort vorhandenen Wasserzähler. Die Haustechnik von Würth Elektronik kann über eine mobile App auf die Wasserverbrauchsdaten des Standorts zugreifen. Durch diese Echtzeitüberwachung des Wasserverbrauchs wird es erstmals möglich, auf Abweichungen in der Verbrauchsmenge zeitnah zu reagieren. Damit sollen unnötige Wasserverluste wie durchlaufende Toilettenspülungen schnellstmöglich detektiert werden und die wertvolle Ressource Wasser noch effizienter genutzt werden. Darüber hinaus unterstützt Würth Elektronik das Startup hydrop systems als Skalierungspartner für Produktweiterentwicklung des hydropmeters und mit der Zulieferung elektronischer Komponenten.
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RobotChallenge 2.0 |
Beitrag zur RobotChallenge 2.0
Bei der diesjährigen Robotik Challenge 2.0 des Transformations-Hub Leitungssatz am Forschungscampus ARENA2036 gewann Agile Robots mit der schnellsten und wirtschaftlichsten Lösung: Die automatisierte Fertigung eines Teilleitungssatzes gelang in nur 2:25 Minuten. Zum Einsatz kamen präzise Roboter von Agile Robots, KI-gestützte Bildverarbeitung und die Softwareplattform AgileCore.
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DLR UPQC |
DLR UPQC (Universal Photonic Quantum Computer)
Photonische Quantencomputer basieren grundsätzlich auf der Codierung und Prozessierung von Quanteninformationen durch Licht. Im messungsbasierten Quantenprozessor werden zur Verarbeitung von Quantenzuständen hierfür zunächst gequetschte Lichtzustände erzeugt, danach informationstechnisch verarbeitet und schließlich detektiert. Die einzelnen Lichtpulse werden dabei analog zu Leiterbahnen für Elektronen in Wellenleitern auf dem Chip geführt. Der Vorteil photonischer Qubits ist ihre hohe Kohärenzlänge und die Übertragung auch bei Raumtemperaturen, so dass die Quantenzustände auch über lange Übertragungswege erhalten bleiben. Die Grundlage für den photonischen Quantenprozessor bilden integrierte photonische Schaltkreise auf Basis von Siliziumnitrid. Die Siliziumnitrid-Plattform ist eine ausgereifte Technologie, welche geringe Verluste bietet – solche Verluste sind die Hauptfehlerquelle photonischer Qubits. Außerdem ist sie mit Verfahren aus der Telekommunikationsindustrie skalierbar und kann mit anderen photonischen Technologien, Um einen skalierbaren, universellen photonischen Quantenprozessor zu realisieren, ist ein hohes Maß an Integration der Komponenten wie Lichtquellen und Detektoren erforderlich. QuiX Quantum entwickelt und baut für das DLR bis 2026 mehrere zunehmend komplexe Prototypen universeller photonischer Quantencomputer. Der erste dieser Computer ist bereits im DLR Institut für optische Sensorsysteme im täglichen Einsatz. wie Glasfasernetzwerken, verbunden werden.
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