Mehrwerte für
MITGLIEDER.
Unsere Mitglieder realisieren gemeinsam Innovationen schneller dank effizienter Zusammenarbeit in einem exzellenten Ökosystem.

Mehrwerte unserer Mitglieder
Unser Kompetenz-
Netzwerk
Unsere Mitglieder aus Wissenschaft & Wirtschaft arbeiten auf dem Forschungscampus Hand in Hand, um gemeinsam bahnbrechende Innovationen zu realisieren.
Stimmen unserer
Mitglieder
Ergebnisse unseres Ökosystems
Bereits realisierte
Innovationen
Auf dem Forschungscampus ARENA2036 wurden bereits einige spannende Projekte umgesetzt – ein kleiner Einblick in das geballte Innovationspotenzial unserer Mitglieder:
Der intelligente Boden ist eine innovative Lösung für die Fabrik der Zukunft. Er besteht aus einem modularen Bodenplattensystem, dessen Platten sensorische und aktorische Fähigkeiten haben und somit in der Lage sind bspw. mit ihnen interagierende Maschinen steuern zu können. Seine Datenschnittstellen vervollständigen die Infrastrukturplattform. Diese Fähigkeiten können für eine Vielzahl von industriellen Anwendungen genutzt werden, wie Ortung und Navigation, Sicherheit, Datenerfassung oder Energieübertragung.
Bosch Rexroth hat den intelligenten Boden am Forschungscampus ARENA2036 erstmalig entwickelt und erprobt. Er ist heute eine wichtige Plattform für weitere Forschungs- und Entwicklungsprojekte am Campus. Ein Beispiel ist das Projekt "ANTS 4.0", in dem die dynamische Routenplanung von Ameisen auf das fahrerlose Transportfahrzeug SCOOTY und den intelligenten Boden übertragen wurden. So können zukünftig Transportmittel ihre Wege in Fabriken ohne Programmierung finden und ereignisgesteuert neu anlegen.
Der intelligente Boden ist ein Beispiel dafür, wie aus einem Einzelprojekt eine Plattform und damit eine Grundlage für weitere Projekte entsteht. Neben der praktischen Entwicklung von Technologien und Produkten, erlaubt die Projektstruktur auch die Erprobung neuartiger Arbeitsweisen. Das Projektteam rund um den intelligenten Boden entwickelt diesen stetig weiter und erlaubt es anderen Teams ihre neuen Produkte direkt in der Logistik- oder Produktionsinfrastruktur zu testen. Dabei wird insbesondere der Übergang von sequenzieller Entwicklungsarbeit hin zu parallelisierter Arbeit in Forschung und Entwicklung erprobt und die Vernetzung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen gefördert.
Der Transformations-Hub LS fungiert als Schnittstelle zwischen wissenschaftlicher Forschung und der praktischen Anwendbarkeit in der Leitungssatzbranche, die für die elektrischen Verbindungen in Fahrzeugen verantwortlich ist. Diese Branche durchläuft massive Veränderungen aufgrund technologischer Entwicklungen und höherer Anforderungen in Bereichen wie Elektromobilität, Datenvolumen, Sicherheit und Nachhaltigkeit.
Der Hub nutzt ein End-to-End Transfermodell, um Forschungsergebnisse in leicht verständliche und anwendbare Lösungen für Unternehmen zu übersetzen. So sollen wertvolle Forschungsergebnisse in die Industrie und damit in die Praxis übertragen werden, wobei durch Feedbackkanäle auch Anforderungen der Industrie in die Wissenschaft zurückgespiegelt werden.
Durch direkte Kontakte und Dialoge mit Unternehmen hilft der Hub, konkrete Anwendungsfälle und Umsetzungsmöglichkeiten zu identifizieren, fördert Leuchtturmprojekte und unterstützt tiefgreifende Transformationsprozesse. Diese Herangehensweise zielt darauf ab, die Reaktionsfähigkeit und Innovationskraft der Branche in einer Zeit des disruptiven Wandels zu stärken und sicherzustellen, dass technologische Entwicklungen und Nachhaltigkeitspraktiken effektiv integriert werden.
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ARENA2036 ist offen für alle. Möchte man Mitglied werden, sollte man Impulse aus der eigenen Forschung mitbringen und diese auch aktiv vorantreiben wollen. Mehr Informationen bitte bei Clemens Ackermann & Georg Schnauffer per E-Mail anfordern.